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   BFH, 09.07.1968 - II B 9/68   

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https://dejure.org/1968,1459
BFH, 09.07.1968 - II B 9/68 (https://dejure.org/1968,1459)
BFH, Entscheidung vom 09.07.1968 - II B 9/68 (https://dejure.org/1968,1459)
BFH, Entscheidung vom 09. Juli 1968 - II B 9/68 (https://dejure.org/1968,1459)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines Steuerbescheids bei Weiterveräußerung eines Grundstücks an einen Zweiterwerber nach Konkursanfechtung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 92, 293
  • BStBl II 1968, 590
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 23.09.1966 - VI 147/65

    Rechtmäßigkeit der Annahme des Vorliegens eines Spekulationsgeschäfts nach

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Ertragsteuerrechtliche Erwägungen wirtschaftlicher Art, wie sie der VI. Senat des BFH seinen vom Bf. zitierten Urteilen VI 189/64 vom 23. April 1965 (der Betrieb 1965 S. 1309) und VI 147/65 vom 23. September 1966 (BFH 87, 140, BStBl III 1967, 73) zugrunde gelegt hat, können für die Grunderwerbsteuer nicht ohne weiteres übernommen werden.
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Das FG hat jedoch das Vorliegen solcher gewichtigen Gründe, die eine für die Aussetzung der Vollziehung ausreichende Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Steuerbescheids hervorrufen könnten (BFH-Beschluß III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447, BStBl III 1967, 182), zutreffend verneint.
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Es genügt vielmehr, daß sowohl für das eine als auch für das andere Ergebnis gewichtige Gründe sprechen, so daß den Zweifeln an der Rechtmäßigkeit des Steuerbescheids das Merkmal der Ernstlichkeit nicht abgesprochen werden kann (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - III B 21/66 vom 30. Juni 1967 zu III 3, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 89 S. 92 - BFH 89, 92 -, BStBl III 1967, 533).
  • BFH, 01.08.1967 - II 156/63

    Geltung der Begriffsbestimmungen für Eigenheime, Kaufeigenheime und

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß der Senat noch in dem Urteil II 156/63 vom 1. August 1967 (BFH 89, 540, BStBl III 1967, 706) zu Art. 1 Nr. 4 Buchst. a des bayerischen GrESWG 1958 (GVBl 330) gefordert hat, daß der Erwerber im Zeitpunkt der Verwirklichung des steuerbaren Erwerbsvorgangs bereits ernstlich gewillt sein muß, das Eigenheim bestimmungsgemäß zu verwenden.
  • BFH, 24.10.1967 - II B 17/67

    Annahme eines ersten Erwerbs im Sinne des § 1 Nr. 3 niedersächsischen GrESWG

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Der Senat hat es - unter Würdigung auch seines Urteils II 211/61 U vom 23. Oktober 1963 (BFH 78, 253, BStBl III 1964, 101) - allerdings in dem Beschluß II B 17/67 vom 24. Oktober 1967 (BFH 90, 532, BStBl II 1968, 229) als ernstlich zweifelhaft bezeichnet, ob der Annahme eines ersten Erwerbs im Sinne des insoweit gleichliegenden § 1 Nr. 3 des niedersächsischen GrESWG ein Vorerwerb entgegensteht, der weder zur Übergabe des Grundstücks, noch zum Eigentumsübergang geführt hat und binnen eines halben Jahres rückgängig gemacht worden ist.
  • BGH, 05.11.1964 - VII ZR 2/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Nur unter ganz besonderen Umständen wird in Ausnahmefällen Nichtigkeit wegen Gläubigerbenachteiligung angenommen werden können (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs VII ZR 2/63 vom 5. November 1964, Der Betriebs-Berater 1965 S. 103).
  • BFH, 23.04.1965 - VI 189/64
    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Ertragsteuerrechtliche Erwägungen wirtschaftlicher Art, wie sie der VI. Senat des BFH seinen vom Bf. zitierten Urteilen VI 189/64 vom 23. April 1965 (der Betrieb 1965 S. 1309) und VI 147/65 vom 23. September 1966 (BFH 87, 140, BStBl III 1967, 73) zugrunde gelegt hat, können für die Grunderwerbsteuer nicht ohne weiteres übernommen werden.
  • BGH, 25.11.1964 - V ZR 169/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Nur unter ganz besonderen Umständen wird in Ausnahmefällen Nichtigkeit wegen Gläubigerbenachteiligung angenommen werden können (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs VII ZR 2/63 vom 5. November 1964, Der Betriebs-Berater 1965 S. 103).
  • BGH, 07.01.1963 - VII ZR 214/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Insoweit verdrängt die Sonderregelung der §§ 29 ff. KO, die gerade die Wirksamkeit einer Rechtshandlung voraussetzt, den § 134 BGB und auch den § 138 BGB (vgl. außer Palandt, Kommentar zum BGB, 27. Aufl., § 138 Anm. 5 b zu bb und Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 170 S. 332, noch Entscheidung des Bundesgerichtshofs VII ZR 214/61 vom 7. Januar 1963, Wertpapier-Mitteilungen 1963 S. 526, 527 rechte Spalte oben; Böhle-Stamschräder, a.a.O., § 29 KO Anm. 5; Lent bei Jaeger, a.a.O., Vorbemerkungen zu §§ 29 bis 42 KO zu V und § 29 Anm. 31; Mentzel-Kuhn, a.a.O. § 29 KO Anm. 13).
  • BFH, 23.10.1963 - II 211/61 U

    Maßgeblichkeit des ersten tatsächlichen Bezugs der Wohnung für die Geltendmachung

    Auszug aus BFH, 09.07.1968 - II B 9/68
    Der Senat hat es - unter Würdigung auch seines Urteils II 211/61 U vom 23. Oktober 1963 (BFH 78, 253, BStBl III 1964, 101) - allerdings in dem Beschluß II B 17/67 vom 24. Oktober 1967 (BFH 90, 532, BStBl II 1968, 229) als ernstlich zweifelhaft bezeichnet, ob der Annahme eines ersten Erwerbs im Sinne des insoweit gleichliegenden § 1 Nr. 3 des niedersächsischen GrESWG ein Vorerwerb entgegensteht, der weder zur Übergabe des Grundstücks, noch zum Eigentumsübergang geführt hat und binnen eines halben Jahres rückgängig gemacht worden ist.
  • BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94

    Rechtsfolgen der Anfechtbarkeit eines Wohnungsrechts

    Der Umstand allein, daß der begünstigte Teil die Gläubigerbenachteiligungsabsicht des Schuldners kennt, begründet aber noch keine Sittenwidrigkeit, weil das zum Normaltatbestand jeder Absichtsanfechtung gehört (BGHZ 56, 339, 355; BAG AP § 30 KO Nr. 4; BFHE 92, 293, 295; Baur/Stürner, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht, 12. Aufl. Bd. II Rdn. 18.15).
  • BFH, 27.01.1972 - II 73/65

    Vorverträge - Erwerbsvorgänge - Erklärung der Auflassung - Abschluß eines

    Bei dieser Sachlage war auf das Problem nicht einzugehen, ob unter gewissen Voraussetzungen ein Ersterwerb trotz eines Vorerwerbs, der vor Eigentumsübergang rückgängig gemacht worden ist, noch bejaht werden kann (vgl. die Beschlüsse des Senats II B 17/67 vom 24. Oktober 1967, BFH 90, 532, BStBl II 1968, 229 und II B 9/68 vom 9. Juli 1968, BFH 92, 293, BStBl II 1968, 590).
  • BFH, 29.11.1972 - II R 28/67

    Erbengemeinschaft - Selbständiger Rechtsträger - Steuerschuldner - Anwendbarkeit

    Die dort ausdrücklich als maßgebend bezeichneten ertragsteuerrechtlichen Grundsätze können aber nicht unbesehen auf die Grunderwerbsteuer übernommen werden, die als Steuer vom Rechtsverkehr den ihr eigenen Gesetzlichkeiten folgt (vgl. BFH-Beschluß II B 9/68 vom 9. Juli 1968, BFHE 92, 293, 296, BStBl II 1968, 590; BFH-Urteil II R 141/67 vom 2. März 1971, BFHE 102, 129, 132, BStBl II 1971, 532).
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